Effektives Datenmanagement
Beim Datenmanagement handelt es sich um eine konzeptionelle Methode. Dabei geht es vornehmlich um das Ziel alle Daten mit Möglichen Nutzungspotenzial in das Geschäft einzubringen. Damit wird gewährleistet das im Betriebsablauf eine optimale Nutzung der Daten stattfinden kann. Ein wichtiger Punkt, der beachtet werden muss ist die Datenqualität oder Informationsqualität. Natürlich muss auch immer der Datenschutz berücksichtigt werden innerhalb des Prozesses im Betrieb müssen die Daten konsistent bleiben. Dazu zählt in erster Linie die Erfassung von Geschäft allgemein. Darauf folgenden Bestandsführungssystem sowie das Risiko Controlling.
Auch die Bilanz gehört zur Komplexität des Prozesses. Auch hier gilt es wieder die Datenqualität in jedem einzelnen Prozessschritt zu berücksichtigen, denn dort spielt sie überall eine entscheidende Rolle. Die Qualität der Daten werden daran gemessen die effektiv die jeweilige Aufgabe erledigt werden kann. Damit wird aber auch klar dass die Datenqualität abhängig vom Verwendungszweck der Daten ist. Um diesen herauszufinden kann in den Geschäftsprozessen nachgesehen werden. Umgekehrt bedeutet das aber auch, das Prozesse im Unternehmen in den Bereichen Erfassung, Bearbeitung und Auswahlverwertung der Daten passieren. Der so wichtige Datenschutz beinhaltet auch, das personenbezogene Daten von jeglicher Art von Missbrauch geschützt werden muss. Deshalb dürfen sie auch nur zu ihrem Verwendungszweck verwendet werden.
Das Datenmanagement muss allerdings auch noch andere Kriterien erfüllen, denn es sollte in erster Linie auch bedarfsgerecht zum Einsatz kommen. Die Daten werden heute insbesondere über mobile Geräte verwendet, die auch in Unternehmen zum Einsatz kommen. Eine Strukturierung bleibt dabei unumgänglich. Die Datenflut würde sonst auch aufgrund von Social Media, Überhand gewinnen und die Unternehmensleitung lahm legen.